HELLO 2023: SO BEGRÜßT DU DAS JAHR ENTSPANNT UND GESUND

HELLO 2023: SO BEGRÜßT DU DAS JAHR ENTSPANNT UND GESUND

Willkommen im Jahr 2023! Ein neues Jahr ist eine gute Gelegenheit, positive, gesunde Impulse in den Alltag zu bringen. Natürlich nicht nur als Jahresstarter, sondern durchgezogen im ganzen Jahr. Meist endet der Dezember stressig. Nach der wohlverdienten Pause über die Feiertage knüpfen wir bestenfalls nicht direkt an die Hektik an: Entspannt und mit gesunden Ideen das neue Kalenderjahr begrüßen, ist nun das Credo.

Da der Anfang meist schwerfällt, lass uns gemeinsam starten. Heute entdecken wir eine bunte Mischung an Impulsen für einen gesunden Alltag und Ideen für mehr Entspannung.

Gesund und entspannt leben: wo fangen wir an?

Was du längerfristig brauchst, ist ein Plan. Nur wenn du den Überblick hast, kannst du gesunde Tätigkeiten sinnbringend in deinen Alltag einbinden, und zwar regelmäßig. Warum das wichtig ist? Nur wenn du Aktivitäten ständig wiederholst, werden sie zu einer Routine. Das wiederum spielt uns genau in die Karten. Wie du vielleicht weißt, sind Menschen von Natur aus Energiesparer. Wir versuchen, mit möglichst wenig Aufwand den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, das liegt in unserer Natur. Genau hier knüpft die sogenannte 66-Tage-Regel an. Sie stützt sich auf eine Studie, die mithilfe von 100 Probanden untersucht hat, wie lange ein Verhalten durchgezogen werden muss, bevor es zu einer mühelosen Routine wird. Kurz und knapp: durchschnittlich 66 Tage.[1] Entwickelst du also einen Plan und bleibst dran, stehen die Chancen gut, zukünftig gesunde Routinen automatisch durchzuführen. Ein regelmäßiger Spaziergang und eine Yogaübung kosten dich dann im besten Fall keine Überwindung mehr, du spulst das Programm ganz selbstverständlich ab.

Gut zu wissen!

Je detaillierter, desto besser. Entwickle im Idealfall einen Plan, der den Alltag sinnvoll durchstrukturiert. Orientiere dich dabei an deinen Essens- oder Arbeitszeiten und nutze Pausen gewinnbringend für mehr Gesundheit. Beispiel: Die Mittagspause nutzt du für einen Spaziergang.

Gesundheit rund um die Uhr: Gesunde Ideen für morgens, mittags und abends

Wer gesund und entspannt lebt, hat häufig mehr von seinem Alltag. Mit einem aktiven Lebensstil und einer ausgewogenen Ernährung kannst du beispielsweise Übergewicht und Müdigkeit vorbeugen. Regelmäßige Entspannungsübungen verringern Stress, der sich oft durch berufliche oder private Verpflichtungen einschleicht. Versteh mich nicht falsch. Es geht nicht darum, jede kleine Tätigkeit gesundheitsorientiert auszurichten, das wäre auch viel zu anstrengend. Allerdings bieten sich im Alltag viele Gelegenheiten, um den Körper und die Psyche auf Vordermann zu bringen – wäre doch schade, wenn wir diese nicht nutzen. Lass uns gemeinsam überprüfen, was morgens, mittags und abends sinnvoll sein kann.

Mehr Gesundheit am Morgen

Der Morgen ist ein sehr wichtiger Abschnitt im Tagesverlauf. Wenn du gut startest, fällt dir der Rest der täglichen Aufgaben meist leichter. Das Gegenteil kennen wir von Arbeitskollegen, die mit einem „verkehrten“ Bein aufgestanden und dann den Rest des Tages schlecht gelaunt sind.

So kann dein Morgen besonders gut beginnen:

  • Affirmation: Der Begriff leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet so viel wie Bejahung. Das trifft den Grundsatz des Ganzen auch schon recht gut. Bei der Affirmation stehen positiv formulierte Gedanken im Vordergrund. Ziel ist es, einen kraftvollen Satz zu entwickeln, mit dem du dich hundertprozentig identifizieren kannst und den du gerne vor dich hindenkst. Zum Beispiel: „Ich bin überzeugt, meine Ziele zu erreichen“. Am besten planst du jeden Tag 3x5 Minuten für die Affirmation ein. Du beginnst am Morgen und wiederholst deine persönlichen Glaubenssätze, noch bevor du aufstehst. Du hast keine richtige Idee davon, wie deine Affirmation aussehen könnte, oder lässt dich gerne inspirieren? Es gibt Apps für das Smartphone, die geführte Entspannungsübungen mit positiven Gedanken verbinden – hier wiederholst du die genannten Sätze.
  • Gesundes Frühstück: Gehörst du auch zu den Menschen, die eilig das Haus verlassen und sich zwischen Haustür und Autotür noch einen Toast in den Mund schieben? Damit ist jetzt Schluss. Stell deinen Wecker 20 Minuten eher ein, so gewinnst du genügend Zeit für ein entspanntes Frühstück. Ideen für gesunde Varianten gibt es viele. Wie wäre es mit einem Müsli, dass du nach Lust und Laune variierst? Ich mische mir beispielsweise jeden Morgen mit verschiedenen Zutaten selbst eine Schüssel Müsli. Hier ein paar meiner Zutaten: Dinkelflakes, Haferflocken, Kürbiskerne, Haselnüsse, Leinsamen und je nach Jahreszeit Apfel, Heidelbeeren, Erdbeeren oder Himbeeren. 

Mehr Gesundheit zum Mittag

Die Hälfte des Tages ist rum. Vormittags hast du viel gesessen, denn das gehört nun mal zu deinem Job. Glücklicherweise gibt es einige Tipps, mit denen du jetzt zur Mittagszeit mehr Entspannung und Abwechslung in deinen Alltag bringst.

  • Bürogymnastik: Nimm dir 15 Minuten Zeit für gymnastische Übungen, die nicht nur zur Entspannung beitragen, sondern auch deinen Kreislauf in Schwung bringen. Hier kannst du zwischen vielen verschiedenen Gymnastikeinlagen wählen. Inspirationen für Quickübungen gefällig?
  • Stelle dich 10 Sekunden lang auf die Zehenspitzen.
  • Neige den Kopf zur Seite und verstärke die Dehnung, indem du die Hand auf deinen Kopf legst und leicht ziehst.
  • Lege die Hände ineinander, atme ein und strecke die Hände senkrecht in die Höhe.

Übrigens: Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. hat viele verschiedene Übungen inklusive passendem Bildmaterial zusammengestellt. Davon kannst du viele Übungen auch im Büro durchführen.

  • Spaziergang anstatt Raucherpause: Wir kennen das alle. In der Mittagspause treffen sich viele Menschen draußen, um zu rauchen und zu quatschen. Anstatt aktiv oder passiv zu qualmen, plane doch lieber einen Spaziergang ein. Viele Menschen fällt der Anfang leichter, wenn sie ein Ziel haben. Wie wäre es, wenn du den Spaziergang mit dem Gang zu einem Bäcker verbindest. Natürlich wählst du hier das gesunde Vollkornbrötchen und nicht die weiße Variante aus 😉 Wenn du magst, versuche Arbeitskollegen zu überzeugen. In der Gruppe ist so ein Spaziergang erst richtig motivierend.

Mehr Gesundheit zum Abend

Ein langer Tag liegt hinter dir. Jetzt ist es Zeit, herunterzukommen und die Gedanken an die Arbeit abzuschütteln. Mache nun am besten etwas, was dein Wohlbefinden steigert und dich entspannt. Was das ist, ist natürlich sehr individuell. Gerne möchte ich dir auch hier einige Impulse liefern.

  • 6-Minuten-Tagebuch: Nein, hier geht es nicht darum, einfach 6 Minuten lang wahllos etwas aufzuschreiben. Das 6-Minuten-Tagebuch rückt positive Gedanken in den Vordergrund und hilft dabei, dankbar zu sein. Du füllst die Seiten des Tagebuches jeweils 3 Minuten am Morgen und 3 Minuten am Abend aus. Ich persönlich finde die Einheit am Abend besonders wichtig. Schließlich bist du jetzt zur Ruhe gekommen und kannst den Tag genau reflektieren. Doch was wird in einem 6-Minuten-Tagebuch eigentlich abgefragt? Eine Spalte fragt morgens ab, für was du dankbar bist, eine andere erkundigt sich nach deinen Tageszielen und dann ist noch Platz für eine positive Selbstbekräftigung. Am Abend gehst du in dich und fragst dich, was du heute für jemanden Gutes getan und was du Schönes erlebt hast. Außerdem steht noch die Frage im Raum, was du morgen besser machen kannst. Wie du merkst, lernst du mit dem 6-Minuten-Tagebuch auch viel mehr über dich selbst.
  • Entspannungsübungen: Ich bin ein echter Fan von Apps. Sie bieten praktisch in jeder Lebenslage ihre Unterstützung an. Auch beim Thema Entspannung sind sie eine wertvolle Hilfe. Wer sich also (noch) nicht selbst in einen meditativen Zustand befördern kann oder Autogenes Training beherrscht, kann mit einer App starten. Je nach Ausrichtung bietet sie geführte Meditationen an, die dich, wenn du dich drauf einlässt, innerhalb weniger Minuten in einen tiefen Entspannungszustand befördern kann. Probiere es doch einmal aus und schließe deinen Tag mit einer Meditation ab. Vielen Menschen gelingt es damit auch einfacher einzuschlafen oder belastende Gedanken zu akzeptieren, aber ziehen zu lassen.

 

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[1] How are habits formed: Modelling habit formation in the real world - Lally - 2010 - European Journal of Social Psychology - Wiley Online Library