Pimp deine Ernährung mit diesen Kniffen

Pimp deine Ernährung mit diesen Kniffen

Müssten wir altbewährte Ernährungstipps auf einen Satz herunterbrechen, würde das ungefähr so klingen: Viel Obst und Gemüse und ein sparsamer Umgang mit Fett, Salz und Zucker. Wo bleibt an dieser Stelle eigentlich die Cleverness und die Abenteuerlust? Keine Sorge, es gibt sie noch, die kreativen Ernährungstipps, die Speisen aufregend gestalten und ihnen ein extra gesundes Flair verleihen.

Lass uns gemeinsam entdecken, welche einfachen Tricks deine Ernährung auf die Überholspur befördern und den Speisenspaß erhöhen.

Warum sollte Ernährung Spaß machen?

Starre Rezepte und feste Regeln bei der Lebensmittelauswahl empfinden viele Menschen in der Küche eher als hinderlich. Kein Wunder, denn eine gesunde Ernährung sollte Spaß machen. Warum? Ganz einfach, weil….

….. Freude bei der Ernährung dabei hilft, gesunde Nahrungsgewohnheiten zu entwickeln und beizubehalten.

….. Spaß am Kochen und genussvolles Essen die Psyche positiv beeinflussen – das liegt daran, dass dabei positive Emotionen entstehen, die das Wohlbefinden steigern.

….. Menschen mit Freude an der Ernährung eher zu vielfältigen Lebensmitteln greifen und sich so eine ganze Palette an Nährstoffen eröffnen.

….. das Risiko für Essensfrust sinkt – anstatt dir lustlos eine Stulle zu schmieren, sorgt Freude bei der Ernährung für kreative Speiseideen.

Betrachte eine gesunde Ernährung als einen kreativen Prozess

Nicht jeder ist zum Starkoch geboren. Während manche sich unentwegt TV- Sendungen rund um das Einkaufen und Kochen ansehen, sind andere froh, wenn sie einfache Gerichte hinbekommen. Das Interesse am Kochen ist bei Personen durchaus unterschiedlich ausgeprägt. Viele Menschen entdecken den Spaß an abwechslungsreichen Rezepten und einer neuartigen Lebensmittelkombination aber auch erst im Laufe des Lebens. Du bist eine kreative Person oder wünscht dir manchmal, deine kreative Ader anzapfen zu können? Dann bietet dir das Thema Ernährung viele Gelegenheiten dazu.

Gehe aufmerksam durch den Einkaufsladen und rufe all deine Sinne ab – welche Lebensmittel riechen gut, welche sprechen dich optisch an? Nun sei neugierig: Kombiniere in Gedanken verschiedene Geschmäcker wie süß und sauer miteinander und wähle die passenden Lebensmittel aus. Wie wäre es mit einer fruchtigen Tomatensoße mit aromatischen frischen Ananasstücken darin? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Bist du dir unsicher, welche Lebensmittel als empfehlenswert gelten? Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, wählst du stets frische Lebensmittel aus. Bei abgepackten Produkten können dir Apps wie Code Check oder Barcoo helfen.

10 Kniffe für eine kreative und gesunde Ernährung

Wünschst du dir nicht auch manchmal, dass ein kleiner Handgriff deine Ernährung noch ein wenig gesünder gestaltet? Ich stelle dir jetzt einige Kniffe vor, die du im Handumdrehen umsetzen kannst.

  1. Stelle dein Salatdressing selbst her: Erwischt! Du greifst lieber zur fertigen Lösung aus dem Regal. Das ist kein Drama, geht aber mit den richtigen Zutaten günstiger und vor allem gesünder. Nimm dazu beispielsweise Olivenöl, Naturjoghurt, Gewürze und Senf.
  2. Streue Leinsamen in dein Müsli: Dieser Kniff ist besonders einfach, aber wirkungsvoll. Befördere einen Esslöffel Leinsamen in dein tägliches Müsli. Die wertvolle Ballaststoffquelle bringt den Darm in Schwung.
  3. Kurkumapulver in die Frühstücksmilch: Pflanzenmilch, Kurkumapulver, Ingwer, Pfeffer, Zimt, Kokosöl und etwas Agavendicksaft – fertig ist die goldene Milch. Mit den Zutaten bringst du nicht nur Abwechslung in deinen Alltag, sondern kannst womöglich von den entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften profitieren. Diese werden Kurkuma nachgesagt.
  4. Ein Spritzer Zitrone im Grüntee: Besonders wertvoll sind die sogenannten Catechine im grünen Tee. Damit diese nicht während des Verdauungsprozesses zerfallen, gibst du einfach einen Spritzer Zitrone ins Glas. Das kann sich auszahlen, denn Catechine sollen das Herz-Kreislaufsystem positiv beeinflussen.
  5. Würze abwechslungsreich: Anstatt immer auf Salz und Pfeffer zurückzugreifen, weiche auf andere Gewürze wie Basilikum oder Knoblauch aus, natürlich am besten in der frischen Variante.
  6. Ersetze Milchschokolade durch dunkle Schokolade: Zugegeben, dabei handelt es sich um einen gewöhnungsbedürftigen Tipp, denn die dunkle Variante ist nicht jedermanns Sache. Aus eigener Erfahrung heraus kann ich dir jedoch versprechen, dass du dich an den bitteren Geschmack gewöhnst.
  7. Probiere Smoothie-Bowls aus: Smoothies gehören ins Glas – soweit die weitverbreitete Annahme. Mein Tipp: Werde kreativ und fülle den Smoothie in eine Schüssel. Füge nun frisches Obst, einen Teelöffel Leinsamen oder Haferflocken hinzu.
  8. Stelle Gemüsenudeln her: Ein Spiralschneider stellt deine Essgewohnheiten auf den Kopf. Nun hast du die Möglichkeit, Karotten, Süßkartoffeln oder Zucchini zu Pasta zu verarbeiten. So sparst du nicht nur Kohlenhydrate, sondern nimmst auch mehr Nährstoffe auf.
  9. Kreiere gesunde Desserts: Hast du schon einmal von Chia-Pudding, Darkschoko-Bananenriegeln oder Avocadogrießpudding gehört? Im Bereich der Nachtische kannst du deine Kreativität entfesseln. Zur Rezeptfindung fütterst du die Suchmaschine einfach mit deinen gewünschten Zutaten.
  10. Stelle deine Gewürzmischungen selbst her: Du bist ein Fan von Curry oder Kümmel und verwendest gerne mediterrane Kräuter? Dann spiel doch einfach mit den verschiedenen Gewürzen und mische sie individuell für deine Bedürfnisse zurecht.

Gut zu wissen!

Es gibt noch unzählige weitere Tipps, um deine Ernährung auf das nächste Level zu heben. Schau dir am besten die grundsätzlichen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung an, zum Beispiel die Ernährungspyramide, und überprüfe Schwachstellen.

Mein Tipp: taste dich langsam heran

Deine Motivation ist groß und du möchtest am liebsten sofort starten? Prima, aber gib nicht direkt Vollgas sonst läufst du Gefahr, dich zu verzetteln. Am besten ist es, wenn du dir zunächst einen Plan machst. Welche Essensroutinen möchtest du gerne abwandeln? Hast du beispielsweise das Gefühl, morgens könntest du dich gesünder ernähren oder liefert der Snack in der Mittagspause eine eher mittelmäßige Leistung ab? Wenn du die verbesserungswürdige Mahlzeit auserkoren hast, geht es an die Feinplanung. Prüfe nun, welches Verbesserungspotenzial es gibt. Ist die Portion vielleicht tendenziell zu groß oder zu fetthaltig oder fehlt dir der Pepp? Überprüfe, ob einer meiner Tipps dir dabei helfen kann, der Mahlzeit einen neuen Schwung zu verleihen. In den Abendstunden kannst du beispielsweise vorerst die Milchschokolade „wegschließen“ und deinen Gaumen an dunkle Schokolade gewöhnen. Hier gibt es übrigens verschiedene Prozentzahlen – je höher die Prozentzahl ist, desto herber fällt der Geschmack aus. Wirst du in meiner Auflistung nicht fündig, werde selbst kreativ. Was brauchst du, um deine Ernährung vielseitiger oder gesünder zu gestalten? Welche Basiskomponenten wie Leinsamen, Beeren oder Nüsse können deine Speisen bereichern?

Gut zu wissen!

In sozialen Medien gibt es viele Gruppen, in denen Menschen aufeinandertreffen, um ihre kreativen Ideen rund um die Ernährung und Nährstoffversorgung auszutauschen. Als stiller Leser kannst du dich hier erst einmal informieren und, wenn du magst, anderen mit informativen Ratschlägen und Rezepten weiterhelfen.

Step by Step - ein Ernährungstagebuch oder Scrapbooking helfen dir dabei

Du bist auf der Suche nach etwas, womit du deine Gedanken sortieren kannst und für dich herausfindest, ob du dich auf einem guten Weg zu einer noch gesünderen Ernährung befindest? Dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten.

  1. Ernährungstagebuch: Hierbei handelt es sich um einen Klassiker. In einem Ernährungstagebuch schreibst du genau nieder, was du gegessen hast, wie es dir geschmeckt hat und wie du die Lebensmittel vertragen hast. Mit Datum versehen kannst du so die Reise hin zu einer gesünderen Ernährung genau verfolgen. Besonders interessant ist es, nach einigen Monaten noch einmal auf die erste Seite zu blättern und nachzuverfolgen, was sich bis dahin getan hat. Ein Ernährungstagebuch eignet sich im Prinzip für alle Menschen, die Spaß daran haben, ihre Gedanken niederzuschreiben und so zu sortieren.
  2. Scrapbooking: Ist dir der Begriff Scrapbooking bekannt? Dabei handelt es sich um eine besonders kreative Methode. Dabei ordnest du Fotos, Erinnerungsstücke, Texte und andere Dinge in einem Buch an. Mit Kleben, Falten, Stempeln, Schneiden oder Prägen erschaffst du ein einzigartiges Werk, das sich rund um deine Ernährung dreht. Auch hier kannst du deine Reise später verfolgen. Wie wäre es, wenn du Rezepte oder kreative Notizen in dein Scrapbook einbindest? So kannst du deinem kreativen Prozess vor, während und nach der Speisenzubereitung freien Lauf lassen.

Arktis BioPharma bringt Balance in dein Leben

Machen wir uns nichts vor: Das Leben verlangt uns so einiges ab. Im Alltag sind wir nicht selten gestresst, weil wir viele Dinge gleichzeitig tun müssen. Dazu kommt der Anspruch, sich bestmöglich ernähren zu müssen. Sich mit der eigenen Ernährung zu beschäftigen und sich mit der Nährstoffaufnahme auseinanderzusetzen, ist in jedem Fall empfehlenswert. Allerdings benötigst du auch dafür gewisse Zeitressourcen. Damit dein Wohlbefinden nicht zu kurz kommt, solltest du genügend Entspannungspausen einplanen. Vielleicht hast du dich in dem Zusammenhang auch schon einmal mit der Wohlfühl-Aminosäure Tryptophan beschäftigt – sie bildet die Grundlage für das Glückshormon Serotonin und für das Schlafhormon Melatonin. Dadurch, dass dein Organismus Tryptophan nicht selbst bilden kann, ist er auf die Aufnahme eiweißreicher Lebensmittel angewiesen. Außerdem enthält unser ARKTIS BALANCE Tryptophan, und zwar 500 mg pro Tagesdosis (2 Kapseln).